Heuschrecken und Fangschrecken in und um Rheinland-Pfalz

Pholidoptera griseoaptera (Gewöhnliche Strauchschrecke)

Überregionale Verbreitung

Das Areal erstreckt sich von Frankreich bis in den Kaukasus. Diese Art ist in ganz Deutschland verbreitet.

Regionale Verbreitung

Die Art ist im ganzen Gebiet von Rheinland- Pfalz sehr häufig verbreitet, nur in Rheinhessen ist die Besiedlungsdichte niedriger.

Lebensraum

Meist findet man die Art unter und auf Sträuchern, in Hecken und Gebüsch (oft in Brombeergebüsch).

Verhalten

Die Art zeigt ein ausgeprägtes Teritorialverhalten. Der Ruf ist ein “Zitt” und weithin hörbar. Die Art ist tag- und nachtaktiv. Das Maximum der Gesangsaktivität liegt in den Abendstunden.

Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung

Informationen über den Gefährdungsstatus bei ARTeFAKT.

Meldungen dieser Art in Deutschland und angrenzenden Gebieten

Artenportrait bei nabu-naturgucker.de.

Verwechslungsgefahr

Kaum zu verwechseln. Anfänger könnten höchstens die stummelflügligen Larven von anderen dunkelbräunlichen Heuschrecken (z. B. Westliche Beißschrecke) für die Gemeine Strauchschrecke halten.   

Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf

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ArtenFinder-Meldekarte

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