Moose

Sphagnum girgensohnii (Girgensohnsches Torfmoos)

Überregionale Verbreitung

Ziemlich selten, meist in Fichtenwäldern.

Regionale Verbreitung

Zahlreiche Nachweise im Pfälzerwald, im Landstuhler Bruch, im Süden des Hunsrücks (in Hoch- und Idarwald aber nur wenige im Soonwald). Zahlreiche Nachweise in der Eifel. Einzelne Nachweise auch aus dem Westerwald.

Ökologie

Sphagnum girgensohnii findet man besonders häufig in Fichten-Bruchwäldern und in nassen Fichtenforsten. In offenen Hochmooren wächst das Moos nur in Randlagen, im Übergang zu Waldbiotopen. Das Moos ist häufig vergesellschaftet mit Sphagnum fallax, S. palustre und S. russowii.

Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung

Informationen über den Gefährdungsstatus bei ARTeFAKT.

Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf

Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
Ausgewerteter Zeitraum: Gesamtjahre 2006 bis 2024
Art: Girgensohnsches Torfmoos, Sphagnum girgensohnii


ArtenFinder-Meldekarte