Moose

Sphagnum squarrosum (Sparriges Torfmoos)

Überregionale Verbreitung

Häufig, im gesamten Gebiet. Auf kalkreichen, bebauten oder intensiv genutzten landwirdschaftlichen Flächen selten.

Regionale Verbreitung

Zahlreiche Nachweise im Pfälzerwald, einige im Saar-Nahe-Bergland, im Hunsrück (nicht im Soonwald), in der Ost- und wenige in der Westeifel.

Ökologie

Das Torfmoos besiedelt basenreiche Standorte in Bruchwäldern und Seggenriedern. Seltener werden auch Hochmoore, Fichtenhochwälder und lichte Stellen in Moorwäldern und Hangquellmooren besiedelt. Die Art ist häufig mit S. girgensohnii, S. palustre, S. fallax, S. teres, S. fimbriatum und S. inundatum vergesellschaftet.

Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung

Informationen über den Gefährdungsstatus bei ARTeFAKT.

Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf

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Ausgewerteter Zeitraum: Gesamtjahre 2006 bis 2024
Art: Sparriges Torfmoos, Sphagnum squarrosum


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